Samstag 14. Juni 2025

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St. Demo 7

14.
Juni 2025
Mt 5, 33-37
Tages­evangelium
"Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht!"
Tages­evangelium
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

33 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.

34 Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron,

35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs.

36 Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.

37 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.
"Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht!"


Weiterführende Links:
Namenstage
  • Hl. Burchard von Meißen
  • Elischa
  • Hl. Eppo
  • Hl. Gottschalk
  • Meinrad Eugster
  • Hl. Methodius I. von Konstantinopel
  • Hl. Valerius und Rufinus
Namenstage
Hl. Burchard von Meißen
970
Bischof
† 14. Juni 970 (?)
Burchard war der Überlieferung nach Benediktinermönch in St. Emmeram in Regensburg. 968 wurde er erster Bischof von Meißen.
http://www.heiligenlexikon.de

Elischa
800
Prophet
† um 800 v. Chr.
Elischa war der Nachfolger von Elia als Prophet in Israel, er wirkte um 850 - 800 v.Chr. und wurde als Wundertäter verehrt.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Eppo
1066
Priester, Glaubensbote bei den Wenden, Märtyrer
† 14. Juni 1066 in Lenzen an der Elbe in Brandenburg
Eppo wurde zusammen mit Gottschalk von aufständischen heidnischen Wenden ermordet.
 
www.heiligenlexikon.de

Hl. Gottschalk
1066
Fürst der Wenden, Märtyrer
† 14. Juni 1066 in Lenzen an der Elbe in Brandenburg
Gottschalk, Sohn des Oboritenfürsten Uto, wurde im Michaelskloster in Lüneburg erzogen. Nach dem Tod seines Vaters um 1028 musste er nach England in die Verbannung gehen, wo er 15 Jahre lang als Gefolgsmann des dänischen Königs Kanut IV. diente. Nach 1043 und nach siegreichen Kampf gegen die oppositionellen Herrscher gelang ihm die Rückkehr in sein Land; er nahm seinen Hauptsitz in der Mecklenburg. Politisch angelehnt an das dänische Königtum und an das sächsische Herzogtum, betrieb Gottschalk erfolgreich die Wiedererrichtung einer christlichen Kirchenorganisation, unterstützt durch Erzbischof Adalbert von Hamburg-Bremen; mit ihm gründete er die Bistümer Mecklenburg und Ratzeburg. Gottschalk erweiterte das Herrschaftsgebiet mit vielen Kriegen gegen die anderen Slawenstämme wie Wilzen, Kessiner und Circipanen nach Süden in die Prignitz hinein, nach Osten bis in den Raum der Odermündung.
Nach dem Sturz seines wichtigsten Verbündeten, des Erzbischofs Adalbert im Jahr 1066, brach ein neuer heidnischer Aufstand aus. Gottschalk wurde ermordet, das christliche Kirchenwesen abermals vernichtet, seine Witwe floh mit ihrem kleinen Sohn Heinrich zu ihrem Vater, dem Dänen-König Svend Estridson. Gottschalks Nachfolger wurde der heidnische Fürst Kruto aus dem Wendenstamm der Wagrier.
 
http://www.heiligenlexikon.de

Meinrad Eugster
* 1848, Gätziberg bei Altstätten in der Schweiz
1925
Laienbruder
* 23. August 1848 in Gätziberg bei Altstätten in der Schweiz
† 14. Juni 1925 in Einsiedeln in der Schweiz
Josef Gebhard Eugster war Schneider. 1874 trat er als Laienbruder ins Kloster Einsiedeln ein und nahm den Namen Meinrad an. Trotz schwerer Krankheit lebte er vorbildlich.
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Hl. Methodius I. von Konstantinopel
* 790, Syracus, dem heutigen Siracusa in Italien
847
Patriarch von Konstantinopel
* um 790 in Syracus, dem heutigen Siracusa in Italien
† 14. Juni 847 in Konstantinopel, heute Ístanbul in der Türkei
Methodius erhielt eine hervorragenden Ausbildung in Syrakus, wurde Mönch in Bithynien und später Abt. 815 kam er nach Rom und trat für die Verehrung der Ikonen ein. 821 nach Konstantinopel zurückgekehrt, wurde er bis 829 wegen seiner romfreundlichen Haltung gefangen gehalten. Kaiser Theophilos holte ihn dann aber nach seinem Amtsantritt wegen seiner Bildung an seinen Hof. Nach einem weiteren Jahr im Kloster wurde er 843 als Nachfolger des zum Rücktritt gezwungenen Johannes VII. Grammatikos zum Patriarchen von Konstantinopel berufen. Gleich nach seinem Amtsantritt erneuerte eine Synode in Konstantinopel die Verehrung der Ikonen und beendete die dogmatischen Auseinandersetzungen, was Methodius durch die Einführung des Sonntags der Orthodoxie bekräftigte. Bei der Säuberung des hohen Klerus versuchte er, maßvoll vorzugehen, was ihm die Feindschaft der Mönche des Klosters Studion eintrug; Methodius verhängte darauf über sie den Bann, was noch kurz vor seinem Tod zum Schisma führte.
Von Methodius' Schriften sind bildertheologische Abhandlungen, Briefe, Lebensbeschreibungen und liturgische Dichtung überliefert.
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Hl. Valerius und Rufinus
304
Märtyrer
† um 304 in Soissons in Frankeich
Valerius und Rufinus waren der Legenda nach Verwalter des kaiserlichen Magazins in Bazoches-sur-Vesles im Département Aisne. In den Verfolgungen unter Kaiser Maximianus wurden sie enthauptet.
Lupus von Soissons ließ 525 ihre Grabeskirche erbauen.
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